Die „Cantos“. Der Leser steht vor einem esoterischen Text. Alles an diesem proteischen Gebilde wirkt chiffrenhaft, unausdeutbar. Aber dann berührt die unmittelbare Kraft eines Verses, die Schönheit eines Bildes, die präzise Andeutung einer Atmosphäre. Plötzlich erhebt sich aus der rhythmisierten Überfülle unbekannter Namen und Sprachen, rätselhafter Auszüge aus uralten Dokumenten, nicht zu identifizierender Zitate und Anspielungen eine lockende Melodie. Fremdes und Fernes scheint machtvoll anwesend. Die Toten sind nicht tot.
Die „Cantos“. Der Leser steht vor einem esoterischen Text. Alles an diesem proteischen Gebilde wirkt chiffrenhaft, unausdeutbar. Aber dann berührt die unmittelbare Kraft eines Verses, die Schönheit eines Bildes, die präzise Andeutung einer Atmosphäre. Plötzlich erhebt sich aus der rhythmisierten Überfülle unbekannter Namen und Sprachen, rätselhafter Auszüge aus uralten Dokumenten, nicht zu identifizierender Zitate und Anspielungen eine lockende Melodie. Fremdes und Fernes scheint machtvoll anwesend. Die Toten sind nicht tot.
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